Bin angekommen
Ich bin in Südafrika!!!
Wie war es bis dahin: Annaleen brachte mich nach Tegel und dort wurde ich dann nochmal von Dagmar und Traugott Kögler herzlich verabschiedet – sie haben spontan ihren Urlaub unterbrochen. Ich habe sie winken sehen, bis das Flugzeug auf die Landebahn gerollt ist. Danke !!!
In London-Heathrow hat es geregnet, aber alles ist super gelaufen und ich war nach 30 Minuten schon an meinem Abfluggate. Rekordzeit – im Internet wird wird für Heathrow geraten mindestens 90 Minuten fürs umsteigen einzuplanen.
Nach 13 Stunden sitzen – nur einmal aufstehen zur Pipipause- landeten wir am frühen Morgen in Johannesburg . Leider habe ich von unterwegs nur was von Südfrankreich gesehen, dann war alles stockfinster.
In Johannesburg erwartete mich Lali und ich war froh, das es hier in diesem großen Land jemanden gab, der auf mich wartete – trotz 30 Minuten Verspätung. Auf der Fahrt nach Pretoria übte ich gleich mein Englisch, denn wir unterhielten uns während der ganze Fahrt. Ich kramte in meinen Hirnwindungen, nach dem einen oder anderen englischen Worte aus meiner Schulzeit. Themen wie Kinder, Beruf und Lebenssituationen streifen wir gleich, wobei ich natürlich noch nicht alles verstanden habe 🙂 Das „Südafrikaenglisch“ ist sehr gewöhnungsbedürftig. Einkaufen waren wir auch gleich unterwegs, ich durfte mir gleich meine Lieblingsspeisen aussuchen. Als wir das Tor vom Camp erreichten, dauerte es immer noch2-3 km bis zum Wohnhaus, denn das Gelände vom Camp ist wirklich groß. Zwischendurch habe ich schon etliche afrikanische Tiere gesehn. Mein Foto war leider noch verpackt- sorry!
Mein Zimmer ist einfach super, so habe ich mir immer ein typisches afrikanisches Zimmer vorgestellt. Es wurde extra für mich hergerichtet. Hier kann ich mich richtig wohlfühlen. Die Küche und das Bad gleich um die Ecke, was will ich mehr.

Lali und Eugene haben mich gleich den übrigen Campbewohnern vorgestellt: „Wolf“ – der Schäferhund, der die Alarmanlage ersetzt, Elia, Athur und Sosi, die drei Fachleute für alle Angelegenheiten, denn Eugene hat immer noch mehr Ideen um das Camp attraktiver zu machen. Nun darf ich erst mal ankommen, ausruhen und einrichten in meiner afrikanischen Luxusunterkunft.
Ich bin Gott unendliche Dankbar für alle Bewahrung auf der Reise und der Gastfreundschaft von Menschen, die mich gar nicht kennen. Einfach großartig.
Morgen werde ich Lali’s Kindergarten in Pretoria kennen lernen. Davon erzähle ich morgen mehr. Jetzt gehe ich erst mal schlafen. Sei alle herzlich gegrüßt. Ich bin angekommen.
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Ich freu mich für dich, mama!! es sieht echt gut aus! und mir geht es genauso wie dir!:) wir schreiben mal bei facebook!;)
bis denn!
Liebe Christel,
ich komme gerade vom Strand und da bis zum Abendessen noch etwas Zeit ist, dachte ich, ich nutze die Zeit um bei Dir reinzuschauen. Ich freue mich für Dich, dass Du nun gut in Südafrika gelandet bist und wünsche Dir weiterhin viele gute Erfahrungen! Ich selbst bin Gott superdankbar für meine Zeit hier. Es tut gut, einfach mal Zeit zu haben nur für sich selbst, den eigenen Bedürfnissen nachzuspüren, etwas für den Körper zu tun und dabei auch Gottes Liebe ganz neu zu spüren.
Liebe Grüße
Friederike
Liebe Christel!
Es ist schön, durch diese Webseite ein Stück mit Dir zusammen in „Afrika“ zu sein! Ich glaube, ja ich weiß(!), dass Du anders wiederkommen wirst. Gott ist mit Dir! Jeden Morgen neu darfst Du Dich freuen, denn ER ist Dir liebevoll nahe und hat Deinen Weg vorbereitet! „Erkenne, dass der Herr seine Heiligen wunderbar führt!“ Psalm 4,4 … und Er liebt es, wenn Du einfach nur „bei Ihm“ bist – OHNE etwas zu tun!
In diesem Sinne! Deine Annette