Heute hatte ich einen Termin in der Deutschen Schule Pretoria. Ich habe mir dort den Kindengarten angeschaut. Seltsam nach zwei Wochen nur Englisch an einen Ort zu kommen, wo nur deutsch gesprochen wird, manchmal ein komisches… aber wie mag sich mein Englisch anhören!! Es war sehr interessant in den Gruppen Neues zu sehen, aber auch Vertrautes wiederzufinden – „Der Regenbogenfisch“ stand im Bücherregal und die Laternen hingen an den Stäben. Spannend sind die Namen der Kinder, und die Feststellung, das im Gruppenraum selten gearbeitet wird, weil alles meißt draußen stattfindet. Ich wurde eingeladen gerne einmal wieder zu kommen und länger zu hospitieren, ich denke ich werde es tun, um vielleicht neue Impulse mitzubringen. Einige neue Lieder – Melodien habe ich mir schon auf den Computer kopiert.
Es ist wieder stockfinster und die Frösche quaken super laut 🙂 … – in Englisch oder Afrikans ?????
Liebe Christel, ich weiß nicht, wie sich dein Englisch anhört… denke aber das allerwichtigste ist, dass du deine Gedanken, deine Anliegen inszwischen gut ausdrücken kannst – die Hauptsache ist, dass du dich verständlich machen kannst – wer daran etwas kritisiert (ob Grammatik oder Aussprache) soll sich an der eigenen Nase fassen!!!Liebe Grüße Gitty