Kinderworship in Africa

Leute, nun habe ich es doch geschafft, ein Video hochzuladen, aber auf facebook, für alle meine Freunde zu sehen.
Ich bin dann jetzt weg in den Drakensbergen. Lali sagte eben, es kann jetzt losgehen. Ich freu mich sehr auf die Berge in Südafrika.
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Im Kindergarten von Solvokop

alle Kinder warten Heute fuhren wir schon sehr früh (7:15 Uhr) los. Nach über einer Stunde Fahrtzeit kamen wir in einem Stadtteil  von Pretoria an. Lali baute diesen Kindergarten mit auf und fährt mindestens einmal die Woche dort hin um biblische Geschichte zu erzählen. Heute durfte ich gleich mitfahren. Eine Erzieherin betreute fast vierzig Kinder – Freitags immer allein, sonst sind sie zu dritt!!! Es klappte allerdings erstaunlich gut, so schien es mir heute. Einige Studenten spielten mit Handpuppen eine kleine Geschichte zum Thema: Behandle andere so, wie auch du behandelt werden möchtest.
singen mit 50 KindernEs war sehr witzig. Das Singen anschließend gefiel mir besonders gut. Wenn 40 afrikanische Kinder Bewegungslieder singen – einfach toll. Leider kann ich keine Videos hochladen, sonst könntet ihr es selbst sehen. Es war toll.
Lali zeigte mir noch etwas von der Stadt- ein „altes“ englisches Museum-  und nachdem wir dann noch bei Lalis zweiter Tochter Essi in Waverley, an zwei Läden und einem anderen Camp angehalten hatten, kamen wir  wieder in Goodland an.  Am Nachmittag wartete ich dann auf den Sonnenuntergang um endlich ein neues Bild für die Startseite zu haben, denn ich bin jetzt in Südafrika- ich kann es noch nicht realisieren, ich muss es mir immer wieder vorsagen.
Auf meinem Gang durch das weitläufige Gelände, begleitete mich „Wolf“, der Schäferhund . Er wich nicht von meiner Seite und  ich fühlte mich gut und sichere dabei. Morgen wollen wir in die Drakensberge fahren. Ich weiß nicht ob es dort Internet gibt. Also wenn ich mich einige Tage nicht melde, keine Sorgen, ihr wisst Bescheid.
Aus dem mittlerweile stockfinsteren Südafrika grüße ich euch ganz herzlich.
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Bin angekommen

Ich bin in Südafrika!!!
Wie war es bis dahin: Annaleen brachte mich nach Tegel und dort wurde ich dann nochmal von Dagmar und Traugott Kögler herzlich verabschiedet – sie haben spontan ihren Urlaub unterbrochen. Ich habe sie winken sehen, bis das Flugzeug auf die Landebahn gerollt ist. Danke !!!
In London-Heathrow hat es geregnet, aber alles ist super gelaufen und ich war nach 30 Minuten schon an meinem Abfluggate. Rekordzeit –  im Internet wird wird für Heathrow geraten mindestens 90 Minuten fürs umsteigen einzuplanen.
Nach 13 Stunden sitzen – nur einmal aufstehen zur Pipipause- landeten wir am frühen Morgen in Johannesburg . Leider habe ich von unterwegs nur was von Südfrankreich gesehen, dann war alles stockfinster.

In Johannesburg erwartete mich Lali und ich war froh, das es hier in diesem großen Land jemanden gab, der auf mich wartete – trotz 30 Minuten Verspätung. Auf der Fahrt nach Pretoria übte ich gleich mein Englisch, denn wir unterhielten uns während der ganze Fahrt. Ich kramte in meinen Hirnwindungen, nach dem einen oder anderen englischen Worte aus meiner Schulzeit. Themen wie Kinder, Beruf und Lebenssituationen streifen wir gleich, wobei ich natürlich noch nicht alles verstanden habe 🙂 Das „Südafrikaenglisch“ ist sehr gewöhnungsbedürftig.  Einkaufen waren wir auch gleich unterwegs, ich durfte mir gleich meine Lieblingsspeisen aussuchen. Als wir das Tor vom Camp erreichten, dauerte es immer noch2-3 km bis zum Wohnhaus, denn das Gelände vom Camp ist wirklich groß. Zwischendurch habe ich schon etliche afrikanische Tiere gesehn. Mein Foto war leider noch verpackt- sorry!
Mein Zimmer ist einfach super, so habe ich mir immer ein typisches afrikanisches Zimmer vorgestellt. Es wurde  extra für mich hergerichtet.  Hier kann ich mich richtig wohlfühlen. Die Küche und das Bad gleich um die Ecke, was will ich mehr.

Lali und Eugene haben mich gleich den übrigen Campbewohnern vorgestellt: „Wolf“ – der Schäferhund, der die Alarmanlage ersetzt, Elia, Athur und Sosi, die drei Fachleute für alle Angelegenheiten, denn Eugene hat immer noch mehr Ideen um das Camp attraktiver zu machen. Nun darf ich erst mal ankommen, ausruhen und einrichten in meiner afrikanischen Luxusunterkunft.
Ich bin Gott unendliche Dankbar für alle Bewahrung auf der Reise und der Gastfreundschaft von Menschen, die mich  gar nicht kennen. Einfach großartig.
Morgen werde ich  Lali’s Kindergarten in Pretoria kennen lernen. Davon erzähle ich morgen mehr.  Jetzt gehe ich erst mal schlafen. Sei alle herzlich gegrüßt. Ich bin angekommen.
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SMS aus Afrika

Sitze in einem Wunderbaren Zimmer. Hat alles super geklappt. Vielleicht heute abend schon mehr! Mir geht es super. Ein bißchen müde.
lg Christel

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SMS vom Flughafen

Sitze im Flughafen und warte einzusteigen in das große Abenteuer.

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noch 2 Tage

beim Kaffee trinkenDas Bild von der Terrasse gibt euch einen kleinen Einblick, was am Wochenende los war. Von allen Stationen meines Lebens waren Freunde gekommen um „Tschüß“  zu sagen, aus: der Heimat Butzbach (jetzt wohnen sie in Siegen), der ersten Gemeinde Stammheim/Glauberg, der zweite Gemeinde Kaltenkirchen, aus der näheren Umgebung:  Falkenberg, Köpenick, Wilmersdorf und natürlich auch viele liebe Freunde aus Woltersdorf. Danke für alle guten Wünsche und Grüße, die mich so erreichten. Das war das Abschiednehmen und wie sieht es aus mit dem Packen? Nun bis auf einige Kleinigkeiten habe ich  alles und brauche es  nur noch  in den Koffer legen!!!!
Joni beim packenJonathan hatten am Sonntag keine Zeit sich hinzusetzten und zu quatschen, denn er musste „seine Kindheit“ in Kisten packen. Heute um 13 Uhr war alles geschafft, – dank der Hilfe seiner Brüder und Hubi-  dann ging es los mit zwei vollgepackten Autos  in  Richtung Neumünster. Für mich war der Abschied dann doch emotionaler als ich es gedacht hatte, aber immerhin ist er der Jüngste und der letzte, der aus dem Haus geht. schniefschnief
Magda beim essenMagda und Jona am Brunnen
……    natürlich durften die Kinder gestern auch nicht fehlen.
Am Abend im Geminschaftstreff gab es auch noch ein herzliches Verabschieden. Es war einfach ein toller Tag! Ich glaube aber das ich dann im Flugzeug  ein wenig Zeit brauchen, um das alles noch mal zu bedenken und verarbeiten. Aber jetzt heißt es erst mal : Ran an die „Kleinigkeiten“ und einen kühlen Kopf bewahren. Morgen früh kann ich  endlich online meinen Sitzplatz buchen, bin gespannt, ob ich das hinbekomme – wenn nicht dann sitze ich vielleicht zehn Stunden eingeklemmt  zwischen ……….Aber ich denke da wird  Gott  auch für mich sorgen 🙂
Woltersdorf Sprühregen 23° /Sommer,       Pretoria sonnig 26° / Winter
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noch 4 Tage

ein Nachmittag mit MagdalenaDas war ein schöner Nachmittag mit Magdalena – vorlesen mit bunten Kugeln spielen, Entenbeobachten. Wie ihr seht  haben wir es genossen,  und wir können es noch einige Tage geniessen, denn die „Celler“  fahren erst am Mittwoch wieder nach Hause.  Das ist schön 🙂  Am Wochenende soll es ja noch einmal super heiß werden  – für mich im doppelten Sinne, denn es haben sich einige Besucher für morgen angemeldet.  🙂  Jetzt heißt es Abschied von Freunden nehmen.  Also macht es mir nicht so schwer! Eigentlich mag ich ja keine Abschiede, ich weiß nicht warum! Am liebsten hätte ich es kurz und schmerzlos!  Heute morgen überraschte mich schon eine Kindergartenmutti mit einer schönen CD zum mitnehmen. Danke!
Am Morgen gelesen:    Berlin  27° und Kapstadt 16° ???
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noch 5 Tage

Blick links aus dem FensterBlick aus dem Fenster rechtsHeute ist mein letzter Tag für dieses Jahr im Kindergarten. Es ist noch so unwirklich und ich kann es mir gar nicht vorstellen wie das „ohne“ sein wird. Hier ist der Blick aus meinem Bürofenster in den Garten nach links und nach rechts – den ab nächster Woche Elke vor Augen haben wird. Es ist aber auch gut, das ich noch einige Tage Zeit habe, denn meine Check-Liste ist noch lang. Es gibt noch so viele Kleinigkeiten zu erledigen. Gestern habe ich zum Beispiel endlich mal wieder eine Armbanduhr mit einer Batterie versehen lassen- alle Uhren lagen jahrelang in der Schublade, das Handy tat es auch, doch für die Reise denke ich, brauche ich erst mal eine, denn ich will ja das Flugzeug nicht verpassen.  🙂   Allerdings werde ich sie dort unten so schnell wie möglich wieder weg legen, denn „eigentlich“  habe ja jetzt keine Termine mehr.    🙂

Der Nachmittag heute ist auch schon voll „verplant“ – mit Magdalena spielen!!! Timo mit Familie kommt zu Besuch und ich werde die Zeit mit meiner Enkeltochter noch einmal voll geniessen. Auch Kuchen backen will ich heute noch – vielleicht hat Magda Lust mir zu helfen , denn  am Sonntag wir wollen ja gemütlich Kaffeetrinken oder???

Die Zeit vergeht wie im Fluge und das ist gut so.

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Noch 7 Tage …

Lydia unser GrillmeisterDienstberatung auf der Terrasse

alle Kolleginnen

Dienstberatung auf der Terrasse  mit allen Kolleginnen

Meine letzte Besprechung mit allen Kolleginnen habe ich genutzt, um alle noch einmal zu mir nachhause einzuladen. Es war ein super Abend, jeder brachte was zum Essen mit und es war für alle genug da. Verschiedene Salate, Würstchen, Obst, Gemüse und Süsses…  einfach lecker. Zum Abschied bekam ich ein Kopfkissenbezug  mit allen Namen und vielen guten Wünschen drauf  und  viele Tagebücher und einen schönen klitzekleinen Engelanhänger geschenkt. Alles schöne Dinge die mich an Euch erinnern.  Vielen Dank dafür. Wir haben heute abend viel erzählt und gelacht  und  auch mal wieder in Erinnerungen schwelgen können. Zum Beispiel erzählte Andrea wie es war, als sie nach Wolterdorf ziehen wollte …. und  „wir hingen an ihren Lippen“ 🙂 Einfach köstlich! Heute in einer Woche schlafe ich schon im Flugzeug. Schöner und doch auch komischer Gedanke.

Nun bin ich müde und gehe ins Bett.

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Noch 9 Tage

Heute nachmittag geht es noch mal nach Berlin um einige Kleinigkeiten für die Zeit besorgen. Im Geinschaftstreff kamen schon liebe Freunde auf mich zu, um sich von mir zu verabschieden, weil sie am nächsten Sonntag nicht da sind. Das Abschied nehmen geht los.

Ja und heute beginnt für mich die letzte Arbeitswoche in diesem Jahr. 🙂 Ich will mich  trotzdem voll auf meine Arbeit konzentrieren, so als wenn ich nicht weg ginge. Und doch gibt es vieles, wo ich nur noch den Anstoss geben kann, und andere müssen es beenden. Komisches Gefühl!

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