Etwas Süsses zu „Mittagessen“

Ja, das würde euch Kindern gefallen. Hier wird mittags nur was Kleines gegessen und am Abend dann das warme „Mittagessen“. Heute waren Gene und Lalie auf einem Kongress und ich allein im Haus. 🙂 Da ging ich so durch die Küche und fand ganz viele Früchte und ich suchte mir eine aus. Manche kennen sie  ja auch aus Deutschland, aberdie ist dann natürlich nicht frisch gepflückte vom Baum. Also es  ist die Papaya. Besonders pingelige  (bildungsspr.: akribisch, penibel; ugs.) Leute würde diese Frucht (auf dem Bild) gar nicht mehr essen wollen. „Die hat ja braune Flecken!“ Aber die Mutigen werden belohnt. Denn die Papya muss so aussehen, dann ist sie reif. Sie kann gar nicht überreif sein. Also ich habe sie dann aufgeschnitten und war total überrascht, wieviele Kerne – die kann man übrigens auch essen- da drinnen sind. Wenn man sich jetzt überlegt, das aus jedem Kern eine ganze Pflanze wachsen kann,  das ist doch eine unglaubliche Verschwendung. Ich habe die Papaya dann geschält und in kleinen Stücken genossen. Mhhhhh
Anschließend  habe ich mich heute nachmittag noch ein bißchen gesonnt. Der große Schäferhund Wolf hat mich wieder treu begleitet und ich kann mich auf ihn verlassen, bei jedem ungewöhnlichen Geräusch reagiert er sofort mit Bellen. Also kann sich  kein großes Tier oder etwa eine Schlange  heranschleichen. Gott hat überall seine Aufpasser. Danke!
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