Das sind meine Utensilien für die „Oasenzeit“ gestern mit den Kindern. „Der gute Hirte“  mit Hut (von Hartmut), Stock und Umhang (selbst gesucht) und drei Schäfchen (ausgeliehen von Timo: die Schäfchen standen in der Adventszeit im „Stall von Bethlehem“ im Vorgarten der Blumenstraße 23 in Celle) ..  Danke Timo! Den Kindern hat es viel Spaß gemacht und mir noch viel mehr. Es ist auch für mich immer wieder eine Ermutigung, wenn ich mir klar machen, wie Gott für seine „Schäfchen“ sorgt.
Dies ist das Fenster in der Oase. Hier spielen meinen „juwelchen“  mit den Schäfchen.
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Jesus ist der gute Hirte

Heute habe ich die erste biblische Geschichte im „juwelchen“ erzählt. Die Kinder  haben lebhaft mit gemacht. Wir waren in der „Oase“ einer kleinen Kapelle von juwi.  Dort habe ich von  Rika, dem Schäfchen erzählt. Es schwärmte so von seinem Hirten , weil er so stark ist und so gut auf seine Schafe aufpasst und das Jesus dieser Hirte für Kinder und Eltern sein will. Es war einfach schön, mir machte es wieder soviel Freude. Nach dieser „Oasenzeit“ mit den Kindern kam eine Kollegin, die mit dabei war, zu mir und sagte:  „Christel, ich wollte dir einfach mal sagen, wie schön es ist, das du jetzt hier bist!“ Das fühlt sich gut an. Am richtigen Platz angekommen.
Mit einer Wohnung hat sich noch nichts getan, da ein Haus, das uns interessiert, erst ab dem 1.3. zu besichtigen ist. Natürlich halten wir weiter Ausschau nach einem geeigneten Wohnraum. So langsam möchte ich mal wieder in meinen eigenen Möbeln leben, erst Südafrika und jetzt hier schon wieder sechs Wochen. Aber ich weiss, Gott hat irgendwo, den geeigneten Platz. Unser Haus in Woltersdorf wollen wir jetzt vermieten. Doch dazwischen liegt dann noch der Umzug. Ich darf  gar nicht dran denken. Aber ich will nicht ungeduldig werden. Mir geht es gut und ich habe alles, was man zum Leben braucht. Der gute Hirte sorgt auch für mich. Gott sei Dank.
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Jonnes Music

Heute will ich euch einfach mal was von Jonathan schicken….  einen Text und zwei Songs…

http://www.youtube.com/watch?v=lVz4pD_v5fs

http://www.youtube.com/watch?v=A3qx5O4anhA&NR=1

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Heute beim „Stimmtest“

Also in diesem Chor „PopCHORn“ werde ich jetzt mitsingen. Es ist ein Gospelchor mit ca. 130 Sängern von 16 bis 60 Jahren, der jede Woche 2 Stunden übt. Ich war erstmal bei einigen Proben dabei und durfte heute Vorsingen, offiziell heist das, einen „Stimmtest“ machen. Einige wurden nach dem „Stimmtest“ auch wieder nachhause geschickt, doch ich „darf“ weiter mitsingen. Mal gespannt wie sich das alles noch entwickelt. Es gibt in diesem Jahr CD Aufnahmen und einige Konzerte. Mein Cousin Martin singt dort mit seiner Frau schon viele Jahre mit und er hat mich animiert doch mitzumachen. Nun bin ich dabei!! Es macht super viel Spass inmitten von so vielen Sängern zu stehen und natürlich lernt man auch viele nette Leute kennen. Mit mir beim „Vorsingen“ war z.B. Claudia. Sie ist Leiterin des Prüfungsaussschusses für Lehramt der Uni Mainz, oder Conni, die bei IBM Events organisiert. Also ihr seht, mir wird es hier nicht langweilig. Im „juwelchen“ hatte ich heute wieder ein Gespräch mit meinem „Vorgesetzten“ und habe die Erlaubnis für eine FSJlerin erhalten und den Anstoss gegeben, das Jessica unsere  Küchenkraft, die bisher nur über die Mittag da ist, nun den ganzen Tag einzustellen. Sie kommt aus einer Behindertenwerkstatt, ist aber total fit und kann die Arbeit gut allein organisieren. Sie würde sich total freuen, wenn sie ganz zum Team gehörte. Mal sehen, ob wir das genehmigt bekommen. Meine Tage hier verfliegen nur so und morgen fahre ich schon wieder nach Wuppertal, um Annaleen und Eva-Lisa bei der spring-vorbereitung zu unterstützen… ich spiele mit Malaika und Merle, das die beiden arbeiten können 🙂
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Einführungsseminar

Das Bild war heute häufiger zu sehen. Denn ich hatte heute eine Einführungsveranstaltung in der juwi-akademy, wo ich mit den ca. 50 anderen Mitarbeiter, die im Februar neu bei juwi eingestellt wurden, einige Präsnetationen anschaute, um die Firma juwi kennen zu lernen. Windparks, Wertschöpfung, Energiewende, 100% erneuerbare … heute habe ich viel über alternative Energien gelernt, aber auch was ich tun muss, wenn ich Räume oder Fahrzeuge buchen will oder  wie ich meine „elektronischen Stundenzettel“ ausfüllen muss… also von 9 bis 17 Uhr Informationen bis der Kopf raucht…  doch alle Präsentationen können wir im firmeneigenen Intranet nachlesen. Ab 17 Uhr waren wir dann alle in die Mensa zu einem „Willkommen Abendessen“ eingeladen. Wraps, Hähnchenspiese, Tomaten-Mozarella-Salat oder Kartoffelsuppe mit Maronen ließen wir uns schmecken. Es war ein interessanter Tag. Die Neuen bekamen einen eigenen Seminarplan, denn sie dürfen weitere Fortbildungen in Grundlagen Solar/Wind besuchen und müssen sogar einige Test dazu schreiben. Ich fragte erstaunt, warum ich keinen Plan bekam, die Anntwort war:  Wo du eingestiegen bist, ist man für sich selbst verantwortlich…! 🙂 Morgen gibt es noch eine Einheit zum Thema:  Arbeitssicherheit. Es ist eine gründliche Einarbeitung, die bei den Mengen an Neuanstellungen jeden Monat auch nötig ist. So war mein Tag heute…  Es ist eine so andere Welt,  in der ich mich hier wieder finde und doch ist es im juwelchen so vertraut und schön.

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Das Wochenende war sehr ruhig! Gestern war ich in Butzbach bei meinen Eltern. Dies ist für beide Seiten sehr ungewöhnlich, da Besuche in dieser Form noch nie gewesen ist. Als wir Anfang der 80er Jahre in der Nähe von Butzbach wohnten, kam ich zwar häufig zu meinen Eltern, doch da brachte ich immer kleine Kinder mit. Dann zogen wir in den Norden und die kurzen Besuche gabs nicht mehr. Ich habe es gestern genossen, bei meinen Eltern zu sein und einfach ohne Stress, Zeit zu helfen und zu hören, was gerade dran ist. Heute morgen war ich dann zum Gottesdienst in der Chrischonagemeinschaft Wörrstadt und habe einfach an Geist und Seele auftanken können. Anschließend fuhr ich dann mit meiner Mitbewohnerin Susanne in die Stadthalle nach Alzey. Ja,  ich war bei einer Matinee mit dem Thema: Energiewende in Rheinhessen! Es war auch ein juwi-Mitarbeiter dabei, und es ging um die Windparkanlagen hier in der Region. Eine Diskussion mit Landtagsabeordneten und interessierten Mitbürgern sind für mich schon eine neue Erfahrung und eine Welt, die mich früher nicht so interessierte, aber jetzt wohl dran 🙂 Nun ist aber Tatortzeit …. und mein Wochenendeausklang…
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Gut das wir einander haben…

Es war ein wunderbares Abend. Manfred Siebald sang und erzählte fast zwei Stunden in der Wörrstädter Kirche- wie in alten Zeiten. Es war ein sehr kurzweiliges Programm. Sonja, aus der Wörrstädter Gemeinde lud mich ein, vorher bei ihr vorbei zu kommen und mit ihnen zum Konzert zu gehen – so musste ich die Kirche auf dem Stadtplan nicht suchen – und ich war pünktlich da. Das Foto machte Raphael für mich, er traute sich – Danke Raphael! Ich habe eine Liedzeile mitgenommen: Wenn Jesus spricht, ist es Zeit für Wunder! Sie geht mir nach und ich freue mich, denn ich weiss, ich werde diese Wunder sehen. Heute mittag war ich hier bei einem Arzt, denn ich habe eine kleine Entzündung im Zeigefinger. Es war ein sehr netter Arzt und doch bekam ich heute ein wenig Heimweh. Ich dachte, so die Urlaubszeit ist zu Ende und nun fahre ich wieder nach Hause.  🙁 Es ist schon ein komisches Gefühl, kein richtiges Zuhause zu haben, hier in fremden Möbeln zu leben, alles neu und anders… Doch ich weiss, morgen fühle ich wieder anders. In diesem Sinn gehe ich schnell schlafen…!
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Gestern abend hatte ich meinen ersten Elternabend. Ich wollte mich den Eltern vorstellen und es sind fast alle Eltern gekommen. Das war die Gelegenheit mal ein Bild vom Team zu machen. Es sind Jule (päd. Fachkraft), Kimberly (Erzieherpraktikantin), Nadja (Erzieherin), Yvonne (Erzieherin), Nina (Erzieherin), Jessica (Native-Speaker), Ania (Projektkoordinatorin), Katja (Erzieherin) und ich. Es ist eine tolle Truppe und wir wollen gleich Ende März mal eine Fortbildungsreise nach Woltersdorf/Berlin machen. Mir geht es weiter sehr gut und ich habe auch schon gut außerhalb der Arbeit zu tun. Das habt ihr bestimmt gemerkt, da ich letzte Woche nur einmal geschrieben habe. 🙂 Mit der Wohnungssuche sind wir auch schon beschäftigt, aber da sind wir sehr entspannt. Wir lassen uns Zeit um wirklich das richtige zu finden. Also mal sehen, wann wir da was melden können.
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Ich bin angekommen

Ja, ich bin angekommen, das kann ich wirklich sagen. Ich fühle mich sehr wohl im „juwelchen“ mit den Kolleginnen, den Eltern und natürlich bei den Kindern. Gestern hatten wir schon einen Termin im Jugendamt. Ich wollte mich gern vorstellen 🙂 und einige länderspezifische Gepflogenheiten erfahren. Es war ein sehr gutes informatives Gespräch. Auch meine wöchentlichen Termine mit Matz, meinem „Chef“, verlaufen super. Für meine Kita-Arbeit erlebe ich hier soviel Wertschätzung und Unterstützung, wie ich sie von einer „normalen Firma“ – als Betriebskita – nicht erwartet hatte. Ania, die mich in der Büroarbeit unterstützt, ist eigentlich Designerin und wir haben schon einige kreative Pläne für die Zukunft geschmiedet. Auch meine WG ist super. Susanne kommt aus Bremerhafen und Gerald fährt jedes Wochenende zu seiner Familie nach Frankreich, obwohl seine Wurzeln im Kongo liegen – Grüße aus Afrika.  Wir verstehen uns gut und teilen so manches :). Hartmut kann auch ohne Probleme zwischendurch hier wohnen, mein Zimmer ist riesengroß. Gerade eben war unsere Reinigungskraft da – Bad und Küche werden täglich geordnet, Bettwäsche und Handtücher wöchentlich gewechselt, welch ein Luxus! – und wir haben uns köstlich unterhalten. Sie sagte, ach sie sind die Dame, die den „Hausaltar“ aufgebaut hat! Ich habe halt meine WillowTree Figuren neben eine Kerze gestellt….. :). Soviel erstmal wieder aus Rheinhessen.
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Nach der ersten Woche

Die neue Kopfzeile ist eine Erinnerung an den Abschiedsabend mit den alten Kolleginnen in Woltersdorf.                                                                                    Gleich nach der ersten Woche im juwelchen verlebte  ich mein Wochenende bei Eva-Lisa und Daniel in Wuppertal. Viel Zeit verbrachte ich natürlich mit Malaika und Merle … Bilderbücher anschauen und vorlesen … Tag und Nacht 🙂  Auch Annaleen und Samuel in Dortmund haben wir alle zusammen am Samstag besucht. Wir haben zwar Scherben und viele Krümel hinterlassen, doch das macht nichts… haben Annaleen und Samuel gesagt!  🙂 Meine erste Woche im juwelchen war so vollgepackt, das ich gespannt bin, wie es in dieser Woche weitergeht. Die Planungen für den Neubau sind genauso zu besprechen, wie einen Elternabend zu planen, oder Termine mit Wörrstädter Kita-Leiterinnen oder dem Jugendamt zu machen. Doch das schönste ist, mit den Kindern zu essen, zu singen und endlich alle Namen zu können.   Übrigens: Am Donnerstag war ich zu der Probe eines Gospelchores in Kleinwinternheim, mit ca 120 Sängern ein Lied einzuüben, echt ein Genuss… mal sehn ob ich da mitmache.
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