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Ein kleines Erlebniss
So wie es aussieht, werde ich euch von Knysna erstmal keine Bilder schicken können, da ich nur an der Tankstelle ins Internet komme und von hier aus schafft es mein Netbook nicht, Bilder hochzuladen. Sorry! So muss ich versuchen euch so bildhaft wie möglich zu erzählen. Ich liefere aber alle Bilder nach, denn hier ist es traumhaft schön und natürlich 25-30 Grad warm. Baden war ich aber noch nicht. Gestern fuhr ich mit Lalie 280 km nach Port Elisabeth (PE) um Sue, eine amerikanische Freundin, abzuholen. Sie wird für eine Woche auch bei uns wohnt. Auf dem Weg nach PE wollte Lalie unedingt in Plettenberg Bay in einen kleinen Bookyshop (Secondhandladen für Bücher). Wir mussten suchen, da er mittlerweile umgezogen war. Aber wir waren erfolgreich und Lalie fand, wonach sie suchte. Ich schaute mich ein wenig um und fand auch ein „deutsches Regal“. Das dazwischen auch holländische Titel standen, gehört hier dazu. Ich schaute also ein wenig herum und fand zwei kleine interessant aussehende Büchlein. Für 40 Rand (ca. 4 €) erstand ich beide Bücher. Erst auf dem Rückweg fand ich Zeit ein wenig darin zu blättern. Die ersten Zeilen der „Seltsame Schatulle“ packte mich sofort und ich las die 120 Seiten von PE bis Knysna in einem Rutsch durch. Ich war sehr überrascht, was Gott wieder für mich bereit hatte. Viele von euch fragten mich in letzter Zeit, wie man sich bei 30 Grad auf Weihnachten vorbereiten kann. Hier fand ich die Antwort. Eine Frage, die Mary in diesem Buch immer wieder stellte war, welches war das erste Weihnachtsgeschenk?
Richard, ein junger geschäftiger Familienvater, überlegte und fragte viele Leute, und am Heiligen Abend fand er die Antwort. Er ist die wahre Liebe eines Vaters, der seinen geliebten Sohn gab, für viele seiner Kinder, für MICH.
Ich war so berührt, solch eine Botschaft, in einem kleinen Buch aus einem Antiquariat in Plettenberg Bay in Südafrika auf deutsch zu finden. Dieses Buch hat hier auf mich gewartet. Es ist meine Antwort, man braucht keinen Schnee, keine Sonne, keine gemütliche Stimmung, um sich auf Weihnachten vozubereiten. Unser Vater gab aus Liebe zu Dir und Mir seinen geliebten Sohn. Das ist die Botschaft von Weihnachten… egal wo man es erlebt. Diese Büchlein werde ich als kleinen Schatz mit nach Deutschland bringen. Danke guter Vater!
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Angekommen am indischen Ozean
Hallo, nun bin ich also an der Garden Route in Knysna angekommen. Meine Fahrt von Kapstadt über Worchester, Stellenbosch, Sommerset, Hangclip, Kleinmond, Hermanus, Mossel Bay und dann nach Georg , ca. 1000 km, verlief ohne besondere Vorkommnisse. Es war eine ruhige Fahrt durch eine wunderschöne Landschaft. Jetzt bin ich mit Lalie und Gene in ihrem Ferienhaus hoch über dem indischen ozean. Von der Terrasse, und auch von meinem Zimmer, hat man einen traumhaften Blick über Berge, Wälder, Lagune bis zum Ozean. Allerdings gibt es kein Internet in dieser „Wildniss“. So stehe ich gerade an einer Tankstelle in Knysna, an der es „free Hotspot“ gibt. Allerdings klappt es noch nicht mit dem hochladen der Bilder. In den nächsten Tagen versuche ich es noch mal.
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Post-Tree
Das ist der POST-BAUM in Mossel Bay, den die Seefahrer früher benutzten, um Post an die Heimat zu schicken. Auf dem Hinweg wurde hier ein Brief angehängt und wenn dann ein Schiff einige Zeit später gerade auf dem Heimweg war, nahmen diese den Brief dann wieder mit. Dies dauerte oft Monate oder Jahre. Auch ein altes Schiff vom Seefahrer Diaz habe ich vorhin besichtigt. Man durfte sogar hinein gehen, oder bessser gesagt klettern. Auch habe ich die Kapitän Kajüte gesehen, das ist ein etwas größerer Kleiderschrank, unvorstellbar, das man es da monatelang aushalten konnte. Tja, das war mein Ausflug in die erste Zeit der Siedler in Südafrika. Jetzt geht es nach Knysna in den Sommerurlaub. Bald beginnen hier auch die Sommerferien und dann wir es hier an der Küste des indischen Ozeans sehr voll. Ok, ich werde davon erzählen. Euch allen einen schönen ersten, zweiten ??? Advent.
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Swellendam
Hallo ihr Lieben, heute mal ein Suchbild. Koennt ihr das kleine braune Etwas links unten auf dem Bild erkennen? Ja, das ist ein sogenannter Klipspringer und die gibt es nur hier am Kap. Sie erinnerten mich an die Klippdachse in Israel. Vielleicht, vielleicht…. naja, hab keine Ahnung. Es war aber lustig ihnen heute morgen in Hermanus am Strand zuzuschauen. Sie sind scheu und koennen schnell ueber die Klippen springen. Ich bin heute morgen in Hermanus losgefahren und nun in Swellendam angekommen. Ich habe mnir schonb viele alte Haeuser her angeschaut. Dabei habe ich die Klipspringer wiede gefunden. Und natuerlich fuer euch fotografiert, das ihr sie etwas deutlcher sehen koennt. Nun muss ich Schluss machen, das das Internetcafe, von dem aus ich schreibe, jetzt schliessen will. Also ihr Lieben, dann bis morgen aus George oder Knzsna. 
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Hermanus
Nun kann ich endlich wieder „direkt“ berichten. Ich bin in Hermanus und habe Onlinezugang in meinem B&B-Zimmer. Ungefähr 80 Kilometer bin ich heute durchs Land und an der Küste entlang gefahren. Hier seht ihr das kleine Auto, welches ich in Kapstadt gemietet habe. An das „Links“ fahren habe ich mich gewöhnt. Als ich heute nach Cape Hangklip fuhr, ihr müsst mal schauen wo das liegt, dachte ich, das ist also das Ende der Welt. Und es sieht überhaupt nicht nach Afrika aus, sondern eher wie Nordkap oder so, alles karg und sehr windig. Hier in Hermaus soll man Wale beobachten können, aber hier habe ich das Erste mal kühles Regenwetter. Heute mittag in Sommerset noch 30 Grad und Sonne und hier „Nordeutsches- Regenwetter“. Aber so habe ich ein wenig Heimatgefühle. 🙂 Mal sehen, ob ich morgen früh noch mal einen Wal zu Gesicht bekomme. Dann geht es weiter nach Swellendam, eine der ersten Orte in der Siedlerzeit 1680 oder so.
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Worchester
Hallo ihr Lieben,
heute mal kein Bild, denn ich sitze an einem fremden Computer. Ich bin sehr gut in Worchester angekommen, hatte eine gute Nacht und fahre jetzt mit Frederika zu einer exclusiven Wein-Tour. Am Nachmittag dann mit Mariett eine Besichtigung einer brandy-Company…. also heute ein alkoholischer Tag…. habt alle einen guten Tag.. heute soll es hier 30 Grad werden :))
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Gestern Ruhetag?
Nein, gestern habe ich eine große Tour gemacht, zum Kap der Guten Hoffnung. Mit einigen älteren englischen Touristen fuhr ich die lange Strecke zur „nicht südlichsten Spitze Afrikas“ – die ist nämlich einige viele Kilometer weiter östlich. Ich habe nicht gedacht, das es von Kapstadt nochmal fast 50 Kilometer südlich zum Cape Point sind. Wir fuhren durch ein Naturreservat. Ein Strauss lief vor uns über die Straße und bei den afrikanischen Pinguinen – sie sind viel kleiner als die, die wir kennen – haben wir auch ein Zwischenstopp eingelegt. Die Planzenwelt ist hier unten so vielfältig, wie sonst nirgends auf der Welt. Ich habe sehr viele Fotos gemacht, das ich froh bin, das ich die nicht alle „bezahlen“ muss. 🙂 Es gab soviel zu sehen, das meine Augen am Abend richtig müde waren. Aber an meinem letzten Abend hier in Kapstadt lud mich Sigrun noch einmal zum Essen ein, ins „Ritz“, auf die sich drehende Dachterrasse, und das bei Sonnenuntergang. Es war ein atemberaubender Anblick. Das war ein würdiger Abschied von Kapstadt. Deshalb heute ein paar mehr Bilder und als Entschädigung für gestern (gell Marianne!)
… mal meine Füsse die Pinguine der größte Vogel Sunset über Kapstadt
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1. Advent
Auch ich war heute Morgen in einem Adventsgottesdienst. In der Stadtmission in Kapstadt hörten wir, beim Schein der ersten Kerze, eine Predigt zum Wochenspruch aus Sacharia Kap.9, Vers 9. Bei strahlendem Sonnenschein gabe es dann noch draußen Kaffee und Gebäck. Dabei wurde sich noch rege über Predigt und neue Woche ausgetauscht. Nächste Woche gibt es für die Senioren einen Ausflug zur Kirschenernte. 🙂 Als wir heute an der Talstation des Tafelbergbahn vorbeifuhren, war die Bahn wieder geschlossen. In dieser Woche gab es nur einen Tag, an dem die Bahn hochfuhr und schönes Wetter war, es war „mein“ Freitag. Danke, himmlischer Vater! Gestern abend hatten wir noch Gäste. Es war ein Grillabend mit interessanten Menschen aus Kapstadt. Wir hatten spannende Gesprächsthemen, z.B. die deutsche Wirtschaftslage oder der Nazionalsozialismus. So locker habe ich noch nie über dieses Thema gesprochen oder andere reden hören.

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Hout Bay
Hout Bay ist ein kleiner Vorort von Kapstadt und der Ort, wo Sigrun jeden Samstag zum Hundetraining mit „Isabella“ hingeht. Heute nahm sie mich auch mit und ließ mich am Hafen aussteigen. Ich spazierte an diesem wunderschönen Strand entlang, bummelte durch Geschäfte, bewunderte die Boote und aß meinen ersten „Snoekfisch“, eine Kapspezialiät. Er schmeckte vorzüglich, allerdings hat er viele Gräten – wie der „Peterfisch“ in Israel- vor einem Jahr haben Lydia und ich ihn am See Genezareth verspeist. Auch habe ich heute zum Erstenmal im Meer gebadet. Nein, nur mit den Füssen ein bißchen ausprobiert, denn das Wasser hier am Kap hat im Moment nur 10-12 Grad – es wird auch nicht viel wärmer! Puh, aber es hatte eine gute „Kneippwirkung“. Als ich dann so auf Sigrun wartete, beobachtete ich das abgebildete Schauspiel. Der Golf hatte sich festgefahren – nein, nicht im Schnee, wie bei Euch vielleicht jetzt einige Autos – sondern im feinen hohen Sand. Nur mit Hilfe einer „Polizeischippe“ bekamen sie das Auto wieder flott. Soviel zum Thema Schnee von hier aus!!! Euch allen einen schönen 1. Advent – auch wenn mir nicht weihnachtlich zumute ist. 🙂 🙂
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