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Ankunft in Glenmore Beach (Nachtrag der vergangenen Tage)
4. Oktober Freitag
Heute morgen saßen Lalie und ich schon um 8 Uhr im Auto. In Weaverly, einem Stadtteil von Pretoria, nahmen wir Lalies Tochter Geny und ihren kleinen Sohn Leon (18 Monate) auf. Vollgepackt ging es dann auf die Autobahn. Puh, knapp 900 km- 10 Stunden Fahrt- lagen vor uns.
Vorbei am Flughafen Johannesburg, Heidelberg, Frankfort, Warden, Harrismith, Ladysmith – irgendwo dazwischen an einer Raststelle machten wir eine Pause und Lalie packte unser Lunch aus: Salat, Tomaten, Brot, Kaffee, Kekse alles dabei.
Für Leon gab es als Abwechslung einen kleinen Tierpark mit Ziegen, einem Strauss, Gänsen …
Nach dem Picknick ging die Fahrt weiter.
Die nächsten Orte waren dann Bethlehem, Pietermaritzburg und durch Durbans Rush hour. Ich dachte wir hätten unser Ziel erreicht, denn ich konnte schon den Ozean sehen, doch es ging noch mal knapp 170 km südlich an der Küste entlang. Vorbei an Zuckerrohrfeldern und einem Abzweig nach Marburg!!! In Port Shepstone machten wir nochmal einen kurzen Zwischenstopp um schon mal bei Tageslicht unsere Füße ins Wasser zu halten. Die See war sehr stürmisch, aber nicht kalt. Das Fussbad war sehr erfrischend.
Dann um 19:30 Uhr erreichten wir endlich Glenmore Beach.
Lalie öffneten das Tor und das 5-Zimmer Ferienhaus, indem die Betten schon bezogen und alles sauber geputzt war. Das war toll. Allerdings stand in meinem Bad irgendwie Wasser, da mussten wir erst mal mit dem Wischtuch ran. Da es schon dunkel als wir ankamen, deshalb konnte ich keinen Blick zum Meer werfen, doch ich konnte es höre, und wie! Ich bekam das schönste Zimmer.
Lalie sagte, da kannst du kann morgen früh vom Bett aus die Sonne über dem Ozean aufgehen sehen. Ich habe deshalb extra meinen Vorhang aufgelassen 🙂
Ach ja, als ich mein Zimmer genauer ansah,
begrüßte mich an meiner Zimmerdecke….
das Haustier!
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Nachtrag …
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Heimfahrt nach Goodland
(sorry, im Moment kann ich leider kein Bild hochladen – wird nachgeliefert, versprochen :))
deshalb müsst ihr euch das Bild jetzt einfach vorstellen:
Lalie und ich sitzen fröhlich essend mit Leon neben unserem Auto… offene Türen …
Pause irgendwo zwischen Durban und Pretoria – was ihr hier nicht sehen könnt ist, das der Motor des Corolas läuft! Nicht ausversehen, nein, das kam so:
Wir hatten uns vorgenommen, am Morgen alles zu packen um dann noch einmal zum Abschied an den Strand zu gehen. So konnte sich Leon noch einmal bewegen, bevor er wieder 10 Stunden in seinem Sitz angeschnallt fahren muss.
Ja also, wir packten, gingen an den Strand und dann wollten wir los fahren, doch das Auto sprang nicht an. OH….. Lalie sagte, ja, das war schon mal und dann sprang er irgendwie wieder an. Doch als nach einer halben Stunde das Auto immer noch nicht lief, tranken wir erst noch mal ne Tasse Kaffe und beteten …. Immer wieder schoß es mir durch den Kopf: Herr erbarme dich!!! Nach einer weiteren halbe Stunde kam Lalie wieder aus der Garage und rief: „Praise the Lord! The car works….“. So konnten wir uns endlich auf die lange Heimfahrt machen. Um dann aber nicht an einer Tankstelle das gleiche Problem zu haben, liesen wir das Auto einfach laufen… bis wir um 21 Uhr wohl bewahrt in Goodland ankamen. Gott sei Dank!
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Morgen geht es ans Meer
Gerade erzählt mir Lalie, das wir morgen früh um 8 Uhr los fahren. Wir werden eine Woche am Indischen Ozean verbringen, in Glen more. 800 km Fahrt liegen vor uns und ich weiss nicht, ob ich dort ins Netz komme und deshalb verabschiede ich mich erst mal. Ich freu mich sehr auf das Meer……
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Ist es wirklich wahr?
Tja, da sitze ich vor dem Haus in der afrikanischen Mittagssonne und lese, wärend Jana das Essen richtet. Und ich kann es nicht fassen und muss mich zwicken, ob es auch wirklich wahr ist. Ich sitze mitten in Südafrika. Es ist mir so, als wenn ich erst letzte Woche weg gefahren bin. Doch es sind genau drei Jahre, in denen soooo viel passiert ist und anscheinend doch nicht viel!! Ich merke, das ich mich hier sehr gut erholen kann. Nur ein paar Tage und ich denke nicht mehr an die Arbeit… und es geht mir gut dabei! Ich merke wieder, mit wieviel weniger man leben kann, einfacher. Meine Gedanken sind hier so klar und doch kreativ. Es ist hier irgendwie anders. Vielleicht komme ich der Sache noch auf die Spur.
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ein denkwürdiges Essen
Gestern abend war Dirk zu Besuch. Wenn er kommt, gibt es immer eine besondere gemeinsame Zeit. Zuerst wird gemeinsam gegessen, es gab Salat, Gemüse, Ananas, Reis und „Ostrichfleisch“(Fleisch vom Vogel Strauss- hat lecker geschmeckt!!). Anschließend gabt es die Dirk-Gebtsstunde. Die geht so: alle Anwesenden erzählten der Reihe nach, was sie im Moment beschäftigt, welche Fragen sie umtreibt und was sie belastet. Alle Anliegen werden aufgeschrieben und dann betete Jansie für all diese Anliegen. Zwischendurch wurden vergessene Anliegen noch reingesprochen, so war es ein sehr lebendige Stunde. Mit einer Gebetsgemeinschaft in Afrikans, Englisch und Deutsch und einem Segensgebet für Jansie’s besondere Reise endete diese, für mich, denkwürdige Stunde.
Wunderbar auf wieviel verschiedene Weisen und Sprachen Gott angebetet wird. Es berührt mich in dieser Gemeinschaft, weit weg von zuhause, Gottes Gegenwart und Nähe zu erleben!
Auf dem Bild seht ihr von rechts Jansie, Dirk mit Molly, Lalie und ich.
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Mittagsruhe-störung!
Nach einem wunderbaren Essen – ganz viel Salat, etwas Reis und Fleisch – gehe ich zur Mittagsruhe, in mein Zimmer, da klopft Lalie und sagt etwas, was ich so schnell nicht verstehe, nur .. komm schnell, nimm deinen Foto mit….. ich spring aus dem Bett, – und dann sehe ich aus aller nächster Nähe eine ganze Giraffenfamilie, an unserem Haus vorbei ziehen! Das ist Afrika! Toll und das an meinem ersten Tag 🙂
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Angekommen..
Jaaa, ich bin wieder in Südafrika Goodland angekommen. Mein Bruder konnte mich zwar nicht an den Flughafen bringen wie geplant- er bekam Fieber- , doch eine andere Familie aus der Gemeinde, die „eigentlich“ früher schon nach Darmstadt fahren wollten :), konnten mich mitnehmen….. Gott sorgt auch bei Umwegen! In Frankfurt und Adis Ababa ging alles glatt, obwohl ich wieder alles allein, über Internet gebucht hatte! In Johannesburg wartete Lalie auf mich und es gab eine stürmische Begrüßung. Im Auto wurden dann sofort viele Neuigkeiten hin und her ausgetauscht. Lalie fuhr dann gleich mit mir in einen Supermarkt, wie sie es mit allen Gästen tut, um Dinge einzukaufen, die diese gern essen- eine schöne Angewohnheit finde ich! Die Früchte könnte ihr hier sehen. Angekommen, konnte ich gleich „mein altes “ Zimmer beziehen. Nach einem kleinen Imbiss legte ich mich ins Bett und schlief erst mal zwölf Stunden am Stück -ich hatte ja in der letzte Nacht nur zwei bis drei Stunden im Flugzeug geschlafen.
Heute morgen wurde gleich das Internet gangbar gemacht, sodas ich mich zurück melden kann. Also es ist alles gut und ich freue mich auf die nächste Zeit mit Lalie und ihrer Familie.
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Vorbereitung in Butzbach
Jetzt sind es nur noch einige Stunden und ich bin bei den letzten Vorbereitungen bevor mein Bruder mich nach Frankfurt bringt. Fotoapperat, Lesestoff, Trinkflasche…. ich freue mich……
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